Es ist eigentlich wie in den meisten Familien: Du weißt nicht wirklich, wo du gelandet bist und es gibt auch schräge Onkels, Tanten und Cousins. Für mich war es Liebe auf den ersten und auf den fünften Blick und dazwischen einige Fragen, Waschgänge, leckeres Essen, lange Spaziergänge, Lachen, Weinen, liebevolle Momente, Antworten und die Erkenntnis: das Dharma Mati ist solch ein wunderbarer und magischer Ort!

Kontakt Rigpa
Holger

Die Hausgemeinschaft ist für mich eine spirituelle Familie, die gemeinsam ein Ziel hat: den eigenen Geist und das Herz zu schulen, zum Wohle aller fühlenden Wesen zu praktizieren, zu studieren und zu arbeiten. Und wir sind Freunde, die gemeinsam lachen, kochen, sich manchmal herausfordern und sich vor allem Unterstützung und Freude schenken.

Christine

Das Leben in einer spirituellen Gemeinschaft braucht Mut. Es ist, wie wieder und wieder den Spiegel vorgehalten zu bekommen und dabei ungeschminkt den eigenen hübschen und hässlichen Gesichtern zu begegnen. Das tägliche Scheitern, die Weisheitslehren anzuwenden, ist meist vorprogrammiert. Aber wer in seinem Bemühen echt und unermüdlich bleibt, wird am Ende des Tages damit belohnt, sich selbst und anderen mit mehr Humor und Gelassenheit zu begegnen.

Kirsten

Das Leben in unserer Gemeinschaft ist eine große Unterstützung für mich, die buddhistischen Lehren im Alltag umzusetzen und den Pfad der Meditation in mein Leben zu integrieren. Ich schätze besonders, dass wir die Lehren ernsthaft praktizieren und dazu beitragen, dass sie im Westen Fuß fassen, ohne dass sich der/die Einzelne verstellen oder besonders heilig tun müsste.

Stefan